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Stadtmauern von Istanbul – Die größte Sehenswürdigkeit der Stadt

Willkommen auf meiner Internetseite zu Istanbul. Hier findest du alle möglichen Informationen, Berichte und Auskünfte über die Stadt am Bosporus. Wenn du Anregungen und Tipps für deine Reise suchst, bist du hier genau richtig. Aber auch dann, wenn du dich für die Geschichte und Kultur der wichtigsten Stadt der Türkei interessierst.

Istanbul ist mit rund 16 Millionen Einwohnern nicht nur die größte und wichtigste Metropole der Türkei, sondern auch das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes. In jedem Stadtteil und fast jeder Straße gibt es etwas Interessantes zu sehen. Diese Internetseite soll dir dabei helfen, dich in Istanbul zurechtzufinden. Ich berichte hier von den Sehenswürdigkeiten und Attraktionen und versuche, nützliche Reisetipps zu geben. Viel Spaß beim Lesen.

Stadtmauern von Istanbul – Die größte Sehenswürdigkeit der Stadt

Über Istanbul, die Stadt zwischen Orient und Okzident, wurde bis heute Vieles geschrieben und dokumentiert. Diese Stadt, mit mehr als 135 Namen im Laufe ihrer Geschichte, fasziniert jeden Reisenden. Sie liegt am Bosporus und zieht mit ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer Lage und ihrer Geschichte Reisende, ob jung oder alt, immer wieder in ihren Bann.

Bisher hatte sich die Siedlungsgeschichte Istanbuls bis in die späte Kupferzeit (4.500 v. Chr. bis 3.500 v. Chr.) zurückverfolgen lassen. Seit dem Bau der Marmaray lässt sich die Siedlungsgeschichte dieser Stadt nun durch neue archäologische Funde auf 8.500 Jahre zurückdatieren. Wir möchten ihnen die Gelegenheit geben, die Stadt einmal von einer anderen Seite zu betrachten und zu erleben.

Istanbul und die Theodosianische Mauer (oft auch als Theodosianische Landmauern bezeichnet) ist für viele Reisende bisher weitgehend im Verborgenen geblieben oder nur in einer kurzen Begegnung erlebt worden. Viele geschichtliche Ereignisse sind jedoch mit ihr verbunden. Europa wäre nicht Europa wie wir es heutzutage kennen, wenn es die Theodosianische Mauer nicht gegeben hätte. Die UNESCO erklärte die Theodosianische Mauer bereits 1985 zum Weltkulturerbe. Wir wollen Sie dafür begeistern, die Begegnung zwischen antiker Vergangenheit und heutiger Gegenwart persönlich zu erleben und Istanbul einmal aus einem anderen Blickwinkel kennen zu lernen.

Erleben Sie die immer und überall gegenwärtige Vergangenheit dieser Metropole, und begeben Sie sich mit uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit der Theodosianischen Mauer Istanbuls. Lernen Sie mit uns eines der historisch bedeutendsten Baudenkmäler der Spätantike und seine Geschichte kennen. Wir möchten möglichst viele Menschen auf dieser Zeitreise entlang der Theodosianischen Mauer mitnehmen und sie mit den Geheimnissen und Besonderheiten dieses Bauwerkes vertraut machen. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise und lassen Sie sich begeistern auf unserem gemeinsamen Wege entlang der Theodosianischen Mauer.

Ursprünglich waren in die Theodosianischen Mauer 12 Tore eingefügt. Einige von ihnen waren nur über Holzbrücken zugänglich. Im Falle einer Belagerung konnten diese rasch abgebaut werden. Die Heeres- bzw. Militärtore wurden hauptsächlich für die Verschiebungen der Truppen zwischen den Mauerabschnitten benutzt. Bei unserem Weg entlang der Mauer werden wir uns auf 8 Tore konzentrieren, die sich in einem guten Restaurierungszustand befinden. Die Namen der Tore wurden seit Bestehen der Mauer immer wieder geändert. Dies ist sowohl auf die Langlebigkeit und die Beständigkeit der Theodosianischen Mauer wie auch auf ihr Konzept und ihre Wehrhaftigkeit gegenüber feindlichen Angriffen auf die Stadt zurückzuführen.

Nachfolgende Kaiser und Eroberer nahmen immer wieder den Schutz der Mauer in Anspruch. Dies führte sowohl zu Veränderungen der Mauerführung als auch zu baulichen Änderungen an den Toren. Die Tore wurden entsprechend ihrer neuen Anforderungen angepasst, grösser, kleiner oder sogar neu gestaltet. Oftmals führten auch Beschädigungen und Zerstörungen in Kriegszeiten und Erdbeben zu umfangreichen Reparaturarbeiten an den Toren. In manchen Fällen haben die Baumeister auch Überreste von Baumaterialien aus vergangenen Zeiten wieder verwendet. Andere Bezeichnungen für die veränderten Tore waren die Folge. Hinzu kam, dass die Osmanen teilweise auch neue Tore in die Mauer eingefügt und die alten Tore geschlossen haben.

Auf die neuen Tore wurden in einigen Fällen ältere Namen übertragen. All das machte es für die Nachwelt schwierig, eine genaue Zuordnung der Tore auszumachen und damit ihrer geschichtlichen Bedeutung gerecht zu werden. Um dem Reisenden eine bessere Orientierung zu geben, haben wir uns für bis zu drei der geläufigsten Bezeichnungen der Tore entschieden. Deshalb finden sie sowohl die osmanische, deutsche – und wenn vorhanden – byzantinische (griechische) Bezeichnung der Tore. Die Kenntnis der osmanischen Bezeichnung ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Damit findet sich der Reisende bei Nachfragen, insbesondere bei der einheimischen Bevölkerung, besser zurecht.

Die auf unserem Wege aufgeführten und beschriebenen Tore konnten geschichtlich und namentlich nachgewiesen werden. Auf weitere Bezeichnungen dieser Tore und auf weitere Toröffnungen haben wir verzichtet, da sie uns zu sehr von unserem eigentlichen Ziel, der Wegbeschreibung entlang der Mauer, fortführt.

Die geschichtliche Datierung der Theodosianischen Mauer lässt sich bis in das 5. Jahrhundert n. Chr. zurückverfolgen. Nach heutigem Kenntnisstand wurde die Mauer in der Regierungszeit von Kaiser Theodosius II. (Theodosius II., * 10. April 401 n. Chr. in Konstantinopel; gestorben am 28. Juli 450 n. Chr., war oströmischer/byzantinischer Kaiser) im Jahre 413 n. Chr. fertig gestellt. Die Befestigungsanlage wurde, unter der Herrschaft des Kaisers, vom Präfekten (Bezeichnung für eine Person, die im antiken Rom mit der Wahrnehmung einer bestimmten Aufgabe betraut wurde) Anthemius Theodosius II. als Land- und Seemauer errichtet. Sie hatte damals eine Gesamtlänge von ca. 20 km. Anthemius trat 405 n. Chr. sein Amt an und war bis 414 n. Chr. tätig.

Die Mauer diente dem Schutze der damaligen Stadt Konstantinopel, dem heutigen Istanbul (Istanbul, abgeleitet aus dem Griechischen „is tin polin“: “in die Stadt”). Die Landmauer war eine Erweiterung der alten Mauer um ca. 1,5 km nach Westen.

Da die Stadt durch das Goldene Horn im Norden, den Bosporus im Osten und das Marmarameer im Süden von drei Seiten mit Wasser umgeben ist, war eine Befestigung durch eine Landmauer und deren spätere Erweiterung nur im Westen erforderlich und möglich. Grund für die Veränderung der Mauer war die Ausdehnung der Stadt, die über den geschützten Bereich hinauswuchs.

Der Ausbau als 3-fach Wallsystem sollte einen wirksamen Schutz gegen den zu erwartenden Hunnensturm (in den Jahren zwischen 441 n. Chr. und 447 n. Chr. verwüstete Attila den gesamten Balkanraum und legte die Städte Singidunum (heute Belgrad), Serdica (heute Sofia) und Ratiaria (ehemaliges römisches Militärkastell im Nordwesten Bulgariens an der Donau) in Schutt und Asche. Er zwang den damaligen oströmischen Kaiser Theodosius II. zu hohen Tributzahlungen).

Die Theodosianische Mauer machte nach und nach die alte Konstantin-Mauer überflüssig. Überreste von dieser Mauer sind nicht mehr vorhanden. Ob es in dieser Zeit bereits eine Seemauer gegeben hat, ist umstritten. Die auf dem thrakischen Festland errichteten Mauergürtel werden als Theodosianische (Land)Mauer bezeichnet. Die gesamte Mauerlinie vom Marmarameer bis zum Goldenen Horn hat heute eine Länge von ca. 6,5 km.

Die Theodosianische Mauer beginnt am Ufer des Marmarameers nicht weit entfernt von der Festung Yedikule. Unweit hiervon, in Richtung Marmarameer, befinden sich die Überreste eines Turmes (Mermerkule/Marmorturm). Diese Stelle kennzeichnet den Übergang von der Seemauer zur Landmauer. Mit dem Theodosianischen Mauerkonzept hat der Turm Mermerkule allerdings nichts zu tun. Anhand vorliegender alter Schriftquellen wird dieser Teil als eine Befestigungsanlage (Kastellion/Polichnion) des Kaisers loannes V. Palaiologos (18.06.1332 – 16.02.1391) eingeordnet.Der Zeitraum der Befestigung wird vor 1389 n. Chr. angenommen.

Überliefert ist auch ein weiterer militärischer Ausbau mit Zisternen und Schießscharten. Zu dieser Befestigung gehörte einst auch ein Hafen. Ursprünglich soll sie in früheren Zeiten als Zufluchtsort erbaut worden sein.

Unter Drohungen des Sultans Yildirim Bayezid I. (1360 – 08.03.1403) soll die Befestigungsanlage 1391 n. Chr. abgerissen worden sein. Als Grund hierfür wird angenommen, dass der Sultan bei einer möglichen Eroberung eine bessere Angriffsfläche von dieser Seite haben wollte. Die Theodosianische Mauer endet heute am Tekfur Sarayi (auch Porphyrogennetos-Palast oder Palast des Konstantin Porphyrogenitus genannt). Von dort schließt sich nach Norden bis zum Goldenen Horn die Blachernen-Mauer an. Bei genauerer Betrachtung stößt man hier auf zwei unterschiedliche Maueranlagen. Obwohl beide in Richtung Goldenes Horn verlaufen, weisen sie eine unterschiedliche Laufrichtung auf.

Vom östlichen Mauerzug (Mauer der sog. XIV. Region: 14ter Stadtbezirk) sind nur wenige Reste verblieben. Bei diesem Mauerteil wird angenommen, dass es sich um die einst erwähnte Herakleios-Mauer handelt. Errichtet wurde sie um das Jahr 626 n. Chr. Die westlich verlaufende Mauer führt bis zu einer Stelle, wo sich eine Strecke aus mehreren und zum Teil unklaren Mauerabschnitten anschließt. Sie bildet den größten Abschnitt des allgemein auch als Blachernen-Mauer bezeichneten Teiles. Ein Teilstück wird auch Komnenen-Mauer oder Manuel-Mauer genannt. Ihre Bezeichnung geht auf ihren Erbauer Kaiser Manuell Komnenos (regierte von 1143 bis 1180 n. Chr.) zurück.

Eine weitere gut erhaltene Mauerstrecke beginnt im Hofe des Tektur Sarayi. Diese Mauer hat eine Länge von ca. 100 m und wird als Murnhane-Mauer bezeichnet. Umstritten ist, ob dieser Mauerteil in die vor-theodosianische Zeit oder danach einzuordnen ist. Nicht ausgeschlossen ist auch, dass dieser Teil der Mauer als Vorlage für den Bau der Theodosianischen Mauer gedient hat. Einer Inschrift zufolge dauerte der Bau der Mauer 9 Jahre. Es wird daher angenommen, dass mit der Errichtung der Mauer bereits unter Kaiser Arkadius (um 377 n. Chr. – 01.05.408 n. Chr. / regierte von 395 bis 408 n. Chr.) begonnen wurde.

Einen weiteren Überblick über den Verlauf der Mauer gibt auch die vom osmanischen Seefahrer und Kartographen Piri Reis erstellte Karte. Diese wird in der Orientabteilung der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. Ungeklärt ist bisher, ob es sich um die aktualisierte Urkarte von Piri Reis aus dem Jahre 1521 oder 1525 handelt. Aufgrund der Einzigartigkeit dieses Nachlasses wurde zwischenzeitlich eine Digitalisierung der Kartenwerke vorgenommen, sodass eine direkte Begutachtung der Originale, auch aus wissenschaftlichen Gründen, nicht mehr ohne Weiteres möglich ist.

Aufgrund seiner Wehrhaftigkeit und seines durchdachten Befestigungssystems lässt sich eine militärische Bedeutung der Mauer bis in das 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Nach der Einnahme Konstantinopels am 29. Mai 1453 waren viele Teile der Mauer schwer beschädigt. Durch ihren Eroberer Sultan Mehmet II. (30.03.1432 – 03.05.1481) wurden sowohl die durch den Angriff schwer beschädigten Mauerteile als auch die bereits im Laufe der Zeit entstandenen Schäden durch Verfall und Erdbeben wieder behoben. Reparaturen wurden auch an der Seemauer vorgenommen.

Damit diente die Mauer nicht nur dem Schutze des byzantinischen Konstantinopels, sondern auch des nachfolgenden osmanischen Istanbuls. An dieser Stelle ist auch darauf hinzuweisen, dass es bereits während des vierten Kreuzzuges (Der vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204 n. Chr. hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel. Trotz der Einwände des Papstes und entgegen dem eigentlichen Gedanken des Kreuzzuges wurde das christliche Konstantinopel eingenommen und geplündert. Beteiligt hieran waren hauptsächlich französische Ritter und venezianische Seeleute und Soldaten. Dieses Ereignis führte zu einer weiteren Spaltung zwischen dem griechisch-orthodoxen Osten und dem römisch-katholischen Westen) im April 1204 n. Chr. zu einer Einnahme und Plünderung der Stadt gekommen ist. Diese Eroberung hatte bereits zu einer deutlichen Schwächung der Verteidigungsbereitschaft der Stadt geführt. Den Hinweisen zufolge hat sich die Stadt in ihrer weiteren Geschichte nie wieder hiervon erholen können.

Durch ihr Dreifach-Wallsystem (Vormauer, Hauptmauer und Graben) und die sich zwischen Haupt- und Vormauer und zwischen Vormauer und Graben befindlichen Zwinger, ist sie als eine der erfolgreichsten und bestdurchdachten Befestigungsanlagen der Spätantike anzusehen und ist von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt worden.

Die wehrtechnische Konstruktion der Theodosianischen Mauer besteht aus Hauptmauer, Vormauer und Graben. Die Konstruktion der einzelnen Mauerteile wurde so aufeinander abgestimmt, dass es im Verteidigungsfall zu keinen gegenseitigen Behinderungen der Verteidiger untereinander kommen konnte. Nachfolgend wird das Mauerkonzept im Einzelnen beschrieben.

Die Hauptmauer war etwa 12 m hoch und 4,80 m stark. Es wird angenommen, dass sie mit 96 Türmen ausgestattet war. Diese standen in einem Abstand von ungefähr 50 m bis 70 m. Die Höhe der Türme betrug ca. 20 m. Die Verbindungen zwischen den Türmen standen im leichten Verbund, um bei einem Erdbeben ein gleichzeitiges Einstürzen von Turm und Verbindung zu vermeiden. Im Untergeschoss der Türme gab es eine kleine Pforte, durch die der Turm (Zwinger) zugänglich war. In der oberen Etage befanden sich die Schießscharten. Auf der oberen Plattform konnten Kriegsmaschinen aufgestellt werden. Die von Haupttoren und Nebenöffnungen unterbrochene Hauptmauer besaß einen von Zinnen geschützten Wehrgang. Ihr Zugang ist über Wehrgangtreppen möglich gewesen.

Von den oberen Geschossen gab es eine Tür, die zum Wehrgang führte. Auf die obere Plattform gelangte man über eine gemauerte Außentreppe.

Ungefähr 15 m vor der Hauptmauer befand sich die niedrigere Vormauer. Sie war ca. 8 m hoch und ca. 3,80 m dick. Es wird angenommen, dass die Vormauer ebenfalls mit 96 Türmen (rechteckig und halbrund) ausgestattet war. Die Vormauer war durch vorgelagerte Arkaden (Kasematten) verstärkt, die einen von Zinnen geschützten Wehrgang trugen. Die Kasematten waren als Wallgewölbe konstruiert worden, um sich so vor dem Beschuss durch Feinde zu schützen.

In der Vormauer befinden sich Vortore, die zur Innenseite mit Fallgittern ausgestattet gewesen sind. Zwischen der Vormauer und der Hauptmauer befand sich ein Zwinger. Erreichbar ist er über Turmpforten und Nebenöffnungen in den Verbindungsteilen der Hauptmauer. Im Bereich des Zwingers befanden sich Begräbnis- und Weihestätten (Nekropolen).

Etwa 15 m vor der Vormauer und von dieser getrennt durch einen Vorzwinger erstreckte sich ein ca. 18 m breiter Graben. Die Tiefe des Grabens war unterschiedlich und abhängig von der Landschaftsgestaltung. Die Tiefe betrug daher zwischen 5 und 7 m. Die Grabenwände wurden mit Wänden und Strebepfeilern befestigt. Die zur Stadt ausgerichtete Grabenmauer war etwas erhöht und bildete damit einen dritten Mauergürtel. Es wird angenommen, dass diese Anlage in früheren Zeiten nur an besonders gefährdeten Bereichen existierte.

Man vermutet daher erst einen durchgängigen Ausbau des Grabens um das Jahr 1000 n. Chr. Sehr wahrscheinlich ist der Graben mit Wasser gefüllt gewesen. Grund zu dieser Annahme ist ein bei Turm 63 festgestelltes Überlaufrohr. Die Konstruktion des Grabens weist ebenfalls auf eine Art Staumauer hin.

Die Haupt- und Vormauer bestehen aus zwei Mauerschalen mit Füllmaterial. Die Außenschale besteht aus Sichtmauerwerk. In mehreren Reihen befinden sich geschnittene Quader im Wechsel mit mehrschichtigen Ziegelbändern, die gleichzeitig als Binder dienen: eine Technik, die erstmals an diesem Mauerkonzept nachgewiesen werden konnte.

Anfahrt

In der Tabelle unten sind die Möglichkeiten aufgeführt, wie du zu dem oben beschriebenen Ort kommst. Du kannst dir vor deiner Reise eine ÖPNV-Karte von Istanbul herunterladen. Wenn du vorhast, die öffentlichen Verkehrsmittel in Istanbul oft zu nutzen, empfehle ich, vor Ort eine Istanbulkart zu kaufen. Mit ihr sparst du bei jeder Fahrt im Verkehrsnetz der Stadt. Ich arbeite an einer Zusammenstellung der wichtigsten ÖPNV-Apps für Istanbul. Wenn ich damit fertig bin, werde ich die Links hier zur Verfügung stellen.

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Wie du zur Hagia Sophia kommst

Adresse und Kontaktdaten

Die Stadtmauern von Konstantinopel sind sehr lang. Die unten angegebene Adresse bezieht sich auf einen Punkt, der sehr gut mit der Straßenbahn T1 (Haltestelle Pazartekke) zu erreichen ist.

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Fotos

Besuche doch mal meinen Account auf Instagram. Dort findest du zahlreiche weitere Fotos und Infos zu Istanbul. Auf YouTube lade ich außerdem Videos zu dem Thema hoch. Momentan arbeite ich an der Fertigstellung einer Fotodatenbank zu der Stadt. Wenn sie fertig ist, erscheint hier ein Link dazu.

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Tarik

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