Geschichte der Türkei
Wissenswertes

Eine kurze Geschichte der Türkei

Willkommen auf meiner Internetseite zu Istanbul. Hier findest du alle möglichen Informationen, Berichte und Auskünfte über die Stadt am Bosporus. Wenn du Anregungen und Tipps für deine Reise suchst, bist du hier genau richtig. Aber auch dann, wenn du dich für die Geschichte und Kultur der wichtigsten Stadt der Türkei interessierst.

Istanbul ist mit rund 16 Millionen Einwohnern nicht nur die größte und wichtigste Metropole der Türkei, sondern auch das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes. In jedem Stadtteil und fast jeder Straße gibt es etwas Interessantes zu sehen. Diese Internetseite soll dir dabei helfen, dich in Istanbul zurechtzufinden. Ich berichte hier von den Sehenswürdigkeiten und Attraktionen und versuche, nützliche Reisetipps zu geben. Viel Spaß beim Lesen.

Eine kurze Geschichte der Türkei

Es gab Zeiten, da stellte die Überfahrt zwischen Asien und Europa noch ein besonderes Ereignis dar. So ließ der Perserkönig Xerxes die Dardanellen zur Strafe auspeitschen, nachdem die stürmische See es sich erlaubt hatte, die mühsam erbauten persischen Brücken wegzuspülen. Die daraufhin neu errichteten Konstruktionen hielten dann auch umso besser. Heute gestaltet sich die Überfahrt über die Meerengen bei Istanbul deutlich weniger dramatisch. Wer nicht gerade die beiden Bosporusbrücken benutzt, kann mit der Fähre übersetzen – eine traumhafte Aussicht und türkischer Tee inklusive. Und voraussichtlich ab 2015 wird es gar möglich sein, unter dem Bosporus zu verkehren (zwischen den Ufern versteht sich). Insofern ist und bleibt dieser Teil der Welt an sich eine Brücke zwischen unterschiedlichen Geographien und Völkern.

Die Besonderheit dieses Kulturraumes liegt darin, dass Kleinasien stets Teil bedeutender Zivilisationen aus Ost und West, so etwa der Hethiter, Assyrer, Griechen, Perser, Römer, Byzantiner, Seldschuken und Osmanen, gewesen ist. Aufgrund der vorliegenden geographischen Strukturen haben sich diese Mächte das Gebiet meist teilen müssen, was zur Entstehung einer kulturellen Vielfalt auf begrenztem Gebiet geführt hat (Palimpsest). Als eine solche “Brückenlandschaft”[1] zwischen den Kulturen des Ostens und des Westens unterscheidet sich Kleinasien beispielsweise von Italien, das mit “seiner langgestreckten Halbinselform einen räumlich abgeschlossenen Naturraum”[2] bildete und die Herausbildung einer homogenen lateinisch-römischen Kultur beförderte.

Von der ersten Sesshaftwerdung zum Hellenismus

Die Besiedlung Kleinasiens bzw. Anatoliens [3] ist bis in die Jungsteinzeit zurückzuverfolgen. So finden sich hier bedeutende Zeugnisse der Sesshaftwerdung (Neolithische Revolution), zu denen u.a. Göbekli Tepe (ca. 10.000 v. Chr.) und Catalhöyük (ca. 8.000 v. Chr.) gehören. Hier im Fruchtbaren Halbmond [4] vollzog sich laut Archäologen erstmals der Übergang vom mobilen Nomadendasein zur sesshaften Lebensweise.

Die ältesten Schriftquellen über das Gebiet stammen aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. und sind in assyrischer Sprache abgefasst. Den Assyrern – einem mesopotamischen Volk aus dem Gebiet des heutigen Irak – gelang es ab 1800 v. Chr. Kleinasien wirtschaftlich und gleichermaßen friedlich zu durchdringen. Fortan lebten die einheimischen Hethiter und Assyrer friedlich beisammen.

Bestes Beispiel hierfür ist die assyrische Handelsniederlassung Kaniš bei der hethitischen Siedlung Neša in Mittelanatolien. Exemplarisch zeigt sich hier ein “internationales Zusammenleben […], das Anatolien, wie es scheint, schon in er ersten Hälfte des 2. Jtsd. v. Chr. auszeichnete. Alle Unterschiedlichkeit in Kultur, Religion und Tradition hat also eher zu friedvollem Zusammenleben als zu größeren Auseinandersetzungen geführt. Man sprach zwei Sprachen, verehrte neben den anderen auch andere, fremde Gottheiten, lebte in unterschiedlichen politischen und administrativen Systemen, trieb aber dennoch auf engstem Raum umfangreichen Handel miteinander und heiratete untereinander.[5] Es zeigt sich also schon in frühester Zeit ein Wesensmerkmal Kleinasiens, nämlich das Mit- und Nebeneinander unterschiedlicher Kulturen und Zivilisationen.

Neben Hethitern und Assyrern bot das Land aber auch anderen Völkern, so etwa den Phrygern und Lydern, einen Lebensraum. Die Phryger, die für das 8. Jhd. v. Chr. in Mittelanatolien belegt sind (mit Hauptstadt Gordion) waren zwar nicht mit ihrer Ereignisgeschichte, dafür aber umso mehr mit ihrer Wirkungsgeschichte von Bedeutung.[6] Vor allem die phrygische Religion blieb auch lange nach deren Untergang wirkungsvoll. So übernahmen selbst die Römer einige phrygische Kulthandlungen. Die phrygische Mütze wurde gar noch von den Jakobinern und den Schlümpfen (!) getragen.

Komplettiert wurde der kulturelle Reichtum ab dem 12. Jhd. v. Chr. durch die Einwanderung griechischer Kolonisten. Neben ihrer Funktion als Siedlungen und Handelsplätze brachten diese Kolonien bedeutende Persönlichkeiten, so etwa den Dichter Homer und den Mathematiker Pythagoras hervor. Von besonderer Bedeutung war ferner, dass sich in diesen Kolonien die Entwicklung eines geordneten Stadtwesens vollzog, von wo aus die Durchdringung Kleinasiens mit griechischer Kunst und Kultur erfolgte. Ein mächtiger Antagonist erwuchs den Hellenen ab dem 6. Jhd. v. Chr. in Form der Perser, denen es schon bald gelang, den größten Teil Anatoliens zu unterwerfen. Trotz dem weltgeschichtlichen Konflikt mit den Griechen darf an dieser Stelle jedoch nicht vergessen werden, dass auch die Perser ihrerseits einen regen Beitrag zur kulturellen Bereicherung Kleinasiens (z.B. Persische Königsstraße) geleistet haben.

Mit den Feldzügen Alexanders des Großen (ab 334 v. Chr.) und der Zerschlagung des Perserreiches erfolgte eine weitreichende Umwälzung in Kleinasien, das fortan zum Zentrum des Hellenismus wurde. Mit dem Begriff des Hellenismus bzw. Hellenisierung ist die gegenseitige Durchdringung griechischer und orientalischer Kultur hin zu einem gesellschaftlichen Pluralismus gemeint. Von dieser kulturellen Vielfalt legen heute noch zahlreiche bauliche Überbleibsel Zeugnis ab, so beispielsweise das Grabheiligtum des hellenischen Herrschers Antiochos I. auf dem Berg Nemrud. Gerade dieses Bauwerk verdeutlicht die Brückenfunktion Anatoliens wie kein anderes. Die eine Terrasse des Grabmals weist nach Osten (Persien) während die zweite Terrasse nach Westen in Richtung Griechenland zeigt. Mit der Betonung beider kultureller Pole wurde Kleinasien hier bewusst als Schmelztiegel aufgegriffen.

Auch unter römischer Herrschaft (ab 129 v. Chr.) blieb das Land ein melting pot, diesmal zwischen lateinisch-römischer und griechisch-hellenischer Lebenswelt: Es entstand ein Flickenteppich, in dem Griechisches, Hellenistisches, Einheimisches und Römisches auf dem Boden des Imperium Romanum nebeneinander und miteinander existierten.[7]

Byzantiner und Osmanen

Ab dem 3. Jhd. n. Chr. spielte Anatolien wiederum eine bedeutende Rolle in der Entwicklung des Christentums. So begann Apostel Paulus hier die Verkündung des Christentums. Mit der Inthronisierung Konstantin des Großen und der Neugründung Konstantinopels als Reichshauptstadt am 11. Mai 330 wurden der Osten und insbesondere Anatolien in das Zentrum der römischen Welt gerückt. Das Byzantinische Reich, das in der Spätantike das Erbe Roms beanspruchte und dessen Staatsgebiet eben auch Kleinasien umfasste, beschreibt der Historiker Georg Ostrogorsky als eine Symbiose aus “Römischem Staatswesen, griechischer Kultur und christlichem Glauben”,[8] womit noch einmal der weltgeschichtlich verankerte Pluralismus Kleinasiens betont wird.

Doch die Vorherrschaft Byzanz’ über das Gebiet blieb nicht unangefochten. Mit der Schlacht von Manzikert 1071 – die die Einwanderung türkischer Völker nach Anatolien einleitete – beginnt der Niedergang byzantinischer Herrschaft. Die ab diesem Datum nach Anatolien immigrierenden Seldschuken (eine türkische Fürstendynastie) gründeten hier ein Sultanat, das bis 1243 bestehen sollte. Gleichzeitig wanderten zahlreiche kleinere Fürstentümer ein, darunter auch das Fürstentum des Osman Bey, welches sich im Nordosten Kleinasiens niederließ und aus dem später das Osmanische Reich hervorging.

Unter den Osmanen erfolgte im Laufe des 14. Und 15. Jhd. schließlich die sukzessive Eroberung der anatolischen Halbinsel. Demographisch war das osmanische Kleinasien, wie auch das vorangegangene Byzanz, ein Vielvölkerstaat (bis ins 20. Jhd. hinein). So setzte sich die Reichsbevölkerung im Jahre 1844 aus ca. 20 Millionen Muslimen, 15 Millionen Christen und ca. 170.000 Juden zusammen.[9] Auch die osmanische Metropole Istanbul war von zahlreichen Völkern bewohnt. So erzählt der preußische Offizier Helmuth von Moltke bei seinem Aufenthalt in Istanbul: “Dort herrscht reges Leben und lärmendes Gewühl, denn die Griechen, welche die Mehrzahl der Einwohner bilden, sind noch heute ein geschwätziges Volk. Eine Menge von Kais warten hier auf Gäste; istambola! – “nach Istanbul!” – rufen die Türken; “istanpoli!” – nach der Stadt! – die Griechen.” [10]

In republikanischer Zeit

Erst nach dem völligen Zusammenbruch des Osmanischen Staates (1922) und den damit einhergehenden Gebietsverlusten sowie den im Vertrag von Lausanne (1923) beschlossenen Bevölkerungsaustausch mit Griechenland schälte sich in Kleinasien ein türkisch geprägter Nationalstaat heraus. Atatürk und seine Nachfolger arbeiteten fortan gezielt auf die Errichtung eines monoethnischen, einheitlichen Nationalstaates hin. Der Ausspruch “Ne mutlu Türküm diyene” (Wie glücklich derjenige, der sagt, ich bin ein Türke) wurde zum Credo dieser Anstrengungen. Allerdings ein Unterfangen, das angesichts der jahrtausendealten multiethnischen Prägung Kleinasiens nicht zu verwirklichen war. Vielmehr führte das vehemente Beharren auf dem Nationalitätsgedanken zu ethnischen Konflikten mit den Kurden, die sich zwar mehrheitlich als Muslime, nicht aber als Türken verstanden.

Heute ist die Republik Türkei, das sich geographisch über Kleinasien und über das östliche Thrakien erstreckt, vor allem eine aufstrebende regionale Wirtschaftsmacht, die sich von der politischen Isolation der frühen republikanischen Zeit befreit hat. Im Jahre 2010 befindet sie sich auf Rang 17 der stärksten Volkswirtschaften und ist Mitglied der G-20 (Gruppe der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer). Die nach 1950 einsetzende Industrialisierung fand allerdings lange Zeit fast hauptsächlich im Westen (insbesondere in Istanbul und im Marmaragebiet) statt, wohingegen der Osten Kleinasiens bis heute überwiegend agrarisch geprägt ist. Das Resultat ist ein starkes Ost-West-Gefälle. Allerdings schließen die anatolischen Gebiete in jüngster Zeit, auch begünstigt durch staatliche Förderung, wirtschaftlich auf. So wuchs der Anteil Anatoliens am Wirtschaftsvolumen zwischen 2002 und 2010 um das Sechsfache. [11] Auf lange Sicht könnte der allgemeine wirtschaftliche Aufschwung zu einem Abbau des besagten Wohlstandsgefälles beitragen.

Das Ost-West-Gefälle ist jedoch nicht nur wirtschaftlicher Art, sondern auch ethnisch geprägt. Im Südosten des Landes leben überwiegend kurdische Staatsbürger, die lange Zeit unter der Vernachlässigung durch die Zentralregierung und aktuell unter dem politischen Lavieren und der Kompromisslosigkeit der eigenen kurdischen Politiker leiden.  Es offenbart sich heute mehr denn je, dass in Kleinasien, das in seiner gesamten Geschichte multiethnisch geprägt war, das klassische westeuropäische Modell eines monoethnischen Nationalstaates nicht funktionieren kann. Der Historiker Hans-Ulrich Wehler schreibt hierzu: “In soziokulturell-ethnischen Mischsiedlungsgebieten erwies sich der Import der Nationsidee und ihres Nationalstaats als ein Debakel. In der Vorstellungswelt der charismatischen Führungsfiguren und der Machteliten um sie herum gab es offenbar keine denkbare, keine realisierbare Alternative. Deshalb wurde mit Gewalt der Weg zur Nation eingeschlagen – ein Leidensweg mit unzähligen Opfern bis heute.” [12]

Heute gilt es politische und gesellschaftliche Lösungen zu finden, die das Recht unterschiedlicher Ethnien auf ein würdiges Leben genauso wahren wie die Integrität der Nation. Eine Schlüsselstelle nimmt in diesem Zusammenhang auch der Umgang mit dem kulturellen und historischen Erbe ein. Die Türkei steht vor der Herausforderung, sich nicht nur mit seiner multiethnischen Vergangenheit, sondern auch mit seinem Reichtum an kulturellem Erbe auseinanderzusetzen. Aktuell zeichnet sich in der türkischen Gesellschaft jedoch eine überwiegende Gleichgültigkeit gegenüber dem historischen Erbe ab. Dies betrifft nicht nur antike Zeugnisse, sondern auch die Überbleibsel türkischer Kulturen wie der Seldschuken und Osmanen. Von der allgemeinen Ignoranz ausgenommen sind lediglich augenfällige Monumentalbauten in urbanen Zentren. Zurückzuführen ist das allgemeine Desinteresse u.a. auf das Bildungssystem, das weder kunsthistorische Grundlagen, noch ein Gefühl der Wertschätzung vermittelt. [13]

Daher besteht eine wichtige politische und gesellschaftliche Aufgabe heute darin, dem historischen Erbe die ihr gebührende Aufmerksamkeit entgegenzubringen. In diesem Sinne braucht es gesamtheitliche Konzepte, die die schnell voranschreitende Modernisierung der Türkei in einen sinnvollen Zusammenhang mit der Wahrung des kulturellen Erbes setzen. Leider bestimmen derweil allein Wirtschaft und Verkehr alle planerischen Anstrengungen – nicht selten zu Ungunsten historischer Denkmäler. Prägendes Beispiel ist der Bau des Atatürk-Staudamms, der die bedeutende Ausgrabungsstätte von Nevali Cori – einem der ältesten Siedlungsgebiete der Welt- überflutet hat.

Die jüngsten Entwicklungen in diesem Bereich machen aber auch Hoffnung. So hat sich seit 2002 die Zahl archäologischer Ausgrabungen vervielfacht und auch sonst lässt sich eine verstärkte Sensibilität für das kulturelle Erbe beobachten. Für die Politik sind zweifelsohne die Tourismuseinnahmen die Hauptmotivation. Diese beliefen sich 2010 auf 15,6 Milliarden US-Dollar, womit der Fremdenverkehr eine gesamtwirtschaftliche Bedeutung besitzt. Aber auch über den wirtschaftlichen Ansatz hinaus, muss das historische Erbe in einem größeren Kontext – in seiner identitätsstiftenden Bedeutung – gesehen werden. Das hierfür erforderliche Geschichtsbewusstsein steckt in der Türkei allerdings noch in den Kinderschuhen.

Die Geschichte Kleinasiens war durchweg geprägt von der steten Überlagerung von Kulturen und Einflüssen, ohne dass die aufeinanderfolgenden Zivilisationen sich ausgelöscht hätten. Daher sollte sich auch die unsrige Gesellschaft nicht erlauben, das Vorangegangene vollends dem aktuellen Zeitgeist zu opfern. Auch heute dürfte es möglich sein, den wirtschaftlichen und denkmalpflegerischen Anforderungen gleichermaßen gerecht zu werden und so dem vorhandenen Kulturpalimpsest behutsam eine Schicht hinzuzufügen.

Fotos

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Fußnoten

[1] Elmar Schwertheim: Kleinasien in der Antike-Von den Hethitern bis Konstantin, München 2005, Seite 7

[2] Christoph Höcker: Antikes Rom, Köln 2002, Seite 8

[3] Die Begriffe Kleinasien und Anatolien werden hier der Einfachheit halber synonym verwendet. Korrekterweise ist Kleinasien (asia minor) die seit der Antike geläufige Bezeichnung für die türkische Halbinsel bis hin zum Euphrat. Der Begriff Anatolien bezeichnet ausschließlich das anatolische Binnenland ohne die Küstenstreifen.

[4] Fruchtbarer Halbmond: Eng.: Fertile Crescent. Eine halbmondförmige Regionen im Nahen Osten, welches als Ursprungsort der Neolithischen Revolution, also des Übergangs von der wildbeuterischen Lebensweise zur Sesshaftwerdung angesehen wird.

[5] Elmar Schwertheim: Kleinasien in der Antike-Von den Hethitern bis Konstantin, München 2005, Seite 18

[6] Elmar Schwertheim: Kleinasien in der Antike-Von den Hethitern bis Konstantin, München 2005, Seite 27

[7] Elmar Schwertheim: Kleinasien in der Antike-Von den Hethitern bis Konstantin, München 2005, Seite 93

[8] Georg Ostrogorsky: Byzantinische Geschichte, München 1952, Seite 22

[9] Feza Gazetecilik A.S. (Hrsg.): Osmanli Devleti Tarihi-2.Cilt, Istanbul 1999, Seite 470

[10] Helmuth von Moltke: Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren 1835-1839, Nördlingen 1987, Seite 85f (Das im Zitat enthaltene Arnavutköy ist ein Quartier im heutigen Stadtteil Besiktas)

[11] Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Informationen zur politischen Bildung: Türkei, Bonn 2011, Seite 43

[12] Hans-Ulrich Wehler: Nationalismus-Geschichte, Formen, Folgen, München 2001, Seite 96

[13] Ilber Ortayli: Türkiye’nin Yakin Tarihi, Istanbul 2010, Seite 207

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Tarik

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